Claas Gutsche
Claas Gutsche stammt aus Blankenburg im Harz, studierte an der Burg Giebichenstein, an der University of Brighton, UK und am Royal College of Art, London, UK. Heute lebt Claas Gutsche in Berlin und lehrt an der Burg Giebichenstein, Halle/S im Fachbereich Druckgrafik/Zeichnung. Seine großformatigen Linolschnitte wurden international in Museen gezeigt, u.a. im Franz Gertsch Museum Burgdorf (Schweiz), in der Royal Academy of Arts, London, UK, in der Kunsthalle Rostock und in der Feininger Galerie Museum für grafische Künste Quedlinburg (kleine Auswahl).
Claas Gutsche Arbeiten beschäftigen sich mit der Geschichte von scheinbar idyllischen Orten, der Hintergründe Erschauern lassen. Seine neueste Serie handelt von den Träumen und Idealen der DDR in Form von Wandbildern, Fassaden und Denkmälern. Dabei liegt der Fokus auf scheinbaren Nebensächlichkeiten und der Schönheit des Übersehenen.
Ausgewählte Ausstellungen:
2020 | 252th Royal Academy Summer Exhibition, Royal Academy of Arts, London Urbane Landschaften, Stadt und Architektur in der Kunst auf Papier von Max Beckmann bis Wolfgang Mattheuer, Kunstmuseum Spendhaus, Reutlingen |
2019 | DIE ZUKUNFT IST DAS NEUE DING, Ausgewählte Positionen um das Wirken von Prof. Thomas Rug, Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, Halle Palast der Republik – Utopie, Inspiration, Politikum, Kunsthalle Rostock |
2018 | Time is on my Line, Zeitgenössischer Linolschnitt aus Berlin und Leipzig, Galerie WAGNER + PARTNER, Berlin 250th Royal Academy Summer Exhibition, Royal Academy of Arts, London |
2017 | Unease – Das Unbehagen, Galerie WAGNER +PARTNER, Berlin Cut and Close – Linolschnitte von Claas Gutsche, Lyonel-Feininger-Galerie / Museum für grafische Künste, Quedlinburg |
2016 | Risse im Beton, Franz Gertsch Museum, Burgdorf, Schweiz |